Studium EKIW ®

Lichtblick Nr. 1 (November 1996)

Ein kompromissloser Kurs

Gloria und Kenneth Wapnick

Die Welt, die du siehst, ist eine Illusion von einer Welt. Gott hat sie nicht erschaffen, denn das, was er erschafft, muß so ewig sein wie er selbst. Doch gibt es nichts in der Welt, die du siehst, das ewig währen wird. Einige Dinge werden in der Zeit ein wenig länger dauern als andere. Doch die Zeit wird kommen, in der alle sichtbaren Dinge ein Ende haben werden (B-4.1:1-5; S.82).

Die Welt wurde als Angriff auf GOTT gemacht. Sie ist Symbol der Angst. Und was ist Angst, wenn nicht die Abwesenheit der Liebe? So war die Welt dazu gedacht, ein Ort zu sein, wo GOTT nicht einkehren und wo SEIN SOHN von IHM getrennt sein konnte (Ü-II.3.2:1-4; S.414).

Aus den obigen Zitaten geht hervor, daß die metaphysischen Gedanken, die in Ein Kurs in Wundern dargelegt werden, sich völlig von dem unterscheiden, was man in einem der anderen spirituellen Systeme der Welt vorfindet. Der Kurs ist einzig in seiner Art, nicht nur, weil er ein literarisches Meisterwerk ist, das von Jesus verfaßt wurde, sondern auch, weil sein Denksystem über eine Erhabenheit und Brillanz verfügt, die alle anderen Denksysteme, die in der Welt jemals gelehrt, verfochten oder erträumt wurden, hinwegleuchten. An ihrer Stelle finden wir ein fundamental anderes Denksystem vor, das nicht nur die inhärente Unwirklichkeit des materiellen Universums lehrt, sondern diesen nichtdualistischen Ansatz auch mit einer hochentwickelten Psychologie verbindet. Wenngleich einige nichtdualistische Richtungen der Philosophie durchaus lehren, daß Gott oder das Höchste Wesen das materielle Universum nicht erschaffen hat, werden Menschen auf der spirituellen Suche nirgendwo sonst als in Ein Kurs in Wundern auf den Gedanken stoßen, daß die Welt buchstäblich als Angriff auf unseren Schöpfer und unsere Quelle gemacht wurde. Die Motivation des Ego beim Machen der Welt und des Körpers war ausdrücklich, die erste Ursache auszuschließen, sie zu zerstören und auf ewig den wahnsinnigen Glauben zu erhalten, wir hätten uns selber als »erste Ursache« auf den Thron erhoben in der festen Überzeugung, wir existierten eigenständig und unabhängig von der wahren Ursache des Lebens. Die Welt und der Körper sind daher die Wirkung des Gedankens der Trennung, und Trennung ist Angriff.

Den Gedanken anzuerkennen und sich zu eigen zu machen, daß unser kollektives Ego die Welt als Angriff auf Gott gemacht hat, muß tiefe Angst in dem Teil unseres Geistes erzeugen, der sich mit diesem Gedanken und der daraus unausweichlich folgenden Schuld identifiziert. Deshalb haben viele Schüler des Kurses außerordentlich große Schwierigkeiten, sich mit dieser fundamentalen nichtdualistischen Voraussetzung, auf der das gesamte Denksystem des Kurses beruht, zu befassen. Zahlreiche Kompromisse werden von ihnen diesbezüglich geschlossen, die sogar so weit gehen, ebendiese Voraussetzung nicht zur Kenntnis zu nehmen, weil sie solch großes Unbehagen bereitet. Könnte man den Gedanken vollständig akzeptieren, daß die Welt und der Körper Illusionen sind und daher nicht von Gott erschaffen wurden, wären zudem eine fundamental andere Spiritualität, Weltsicht und Seinsweise in der Welt die Folge. Steigender Widerstand gegen einen Kurs, der keine Kompromisse kennt, ist daher verständlich und unausweichlich, und so sollte es nicht überraschen, wenn Schüler die umwälzenden Lehren des Kurses verändern, verwässern oder verzerren.

Eine der Erklärungen für diesen Widerstand ist die folgende: Hat Gott das materielle, physische Universum und den Körper nicht erschaffen, dann können wir ihm nicht länger die Schuld für unsere persönlichen, zwischenmenschlichen und transpersonalen Sorgen zuweisen, ganz zu schweigen von unseren sozialen, politischen, ökonomischen und ökologischen Problemen. Wenn wir also als gute Kursschüler Gott nicht für unsere persönliche Not und die Not dieser Welt verantwortlich machen können, bleibt uns, laut unserem Ego, nichts übrig, als die Schuld auf andere Menschen oder auf nichtmenschliche Kräfte, die sich der Kontrolle entziehen, zu projizieren. Dennoch ist die Projektion auf Gott unbewußt in das Denksystem der Welt eingebaut, was sich beispielsweise an dem Begriff »höhere Gewalt« zeigt, den man im Zusammenhang mit Naturkatastrophen, wie Unwettern, Wirbelstürmen, Erdbeben und ähnlichem, zitiert.

Versicherungen oder Strom- und Wasserwerke bedienen sich häufig dieses Begriffs, um sich legal vor Ansprüchen bei Schadensfällen zu schützen, die sich, wie sie beteuern, jeder Kontrolle entziehen und daher nicht unter ihre Leistungspflicht fallen. Gott, der gegenüber solchen Projektionen immer schweigen wird, ist daher die perfekte Zielscheibe für die Projektion: »machtlos«, sich zur Wehr zu setzen und das zu verneinen, was gegen ihn vorgebracht wird. Könnten wir uns vorstellen, daß irgendwann einmal in der Zukunft unsere örtlichen Strom- und Wasserwerke bei einem Stromausfall das Problem unserem kollektiven Ego statt einer »höheren Gewalt« zuschreiben?

Eine weitere Erklärung für den Widerstand, die metaphysischen Lehren des Kurses völlig anzunehmen, ist diese: Wollen wir akzeptieren, daß die Welt illusorisch und daher nicht wirklich ist, dann heißt das, daß wir, die wir uns für einen Teil dieser Welt, umgeben von einem Körper mit einer deutlich ausgeprägten und besonderen Persönlichkeit, halten, auch nicht wirklich sein können. Angst! Alarm! Panik! Stellen wir uns nur einmal vor, was dies mit unserem aufgeblasenen Gefühl von persönlicher Wichtigkeit und Einzigartigkeit macht, mit unserem Gefühl der Anstrengung und den heroischen Versuchen, den Herausforderungen des Lebens zu begegnen, oder mit unserer wahnhaften Überzeugung, daß, wie das Ego die Worte des Kurses verdreht, unser psychophysisches Selbst wesentlich für Gottes Heilsplan sei!

Jetzt steht die Existenz selbst des Ego unmittelbar auf dem Spiel, sein Fundament ist aufgehoben. An diesem Punkt richtet sich der letzte verzweifelte Widerstand des Ego darauf, unsere Treue zurückzugewinnen, indem es den Versuch unternimmt, den Kurs so zu verändern, daß er das individuelle Selbst bestätigt. Das Ego legt den Kurs so aus, wie es ihm paßt. Wenn wir daher das arrogante Selbstkonzept unseres Ego behalten wollen, müssen wir glauben, unsere körperliche Existenz sei wirklich, und dementsprechend auch, die Welt sei wirklich und werde von einem Gott regiert, dessen Stimme, der »Heilige Geist«, all unsere Gedanken und Handlungen lenkt. Wie nämlich können wir »besonders« sein, wenn es nicht als Entsprechung einen besonderen Gott gibt, der unseren Glauben an Besonderheit und unsere übertriebene Auffassung von unserer eigenen, besonders großen Wichtigkeit teilt? Solch eine anmaßende Vermenschlichung tut der abstrakten Reinheit des wahren Gottes, unseres Schöpfers und unserer Quelle, Gewalt an, doch huldigt sie dem Egogott der Besonderheit. Denken wir an den folgenden wichtigen Abschnitt aus dem Textbuch:

Wie verbittert verteidigt jeder, der an diese Welt gebunden ist, die Besonderheit, von der er wünscht, daß sie die Wahrheit sei! … Und während sie ihn ruft, hört er keine andere Stimme (T-24.VII.1:1,5; S. 516f.; Kursive v. d. Verf.).

Und so ruft uns die Stimme der Besonderheit immer mit einer solchen Überzeugungskraft, daß die Stimme des Heiligen Geistes ungehört verhallt. Diese Egostimme spricht von all dem, was wir hören wollen: von der Schönheit, Güte und Wichtigkeit der Welt und der Dinge in und von dieser Welt (und damit stillschweigend einbegriffen unseres Ego, das die Welt gemacht hat) oder aber davon, daß andere, nicht wir, die Welt in den Ruin treiben, da sie die Täter und wir die unschuldigen Opfer sind, und schließlich – das ist am entscheidendsten – von unserer wichtigen Funktion, »die Boten des Heiligen Geistes« zu sein, um in physischer Form die getrennten Wesen zusammenzuführen, die nicht wie wir das Glück haben, die Empfänger der besonderen Botschaften und Aufgaben Gottes zu sein. Und die ganze Zeit über verlieren wir uns lediglich im Egomorast der spirituellen Besonderheit. Die heimtückische Motivation des Ego bleibt sicher hinter der Festung und Nebelwand verborgen, die diese Welt ist und die dazu dient, aus unserem Bewußtsein fernzuhalten, wer wir in Wirklichkeit und Wahrheit sind. Die Wahrheit dessen, was in Ein Kurs in Wundern über die illusorische Natur der Welt ausgesagt wird, muß daher ständig von unserem Bedürfnis und unserer Forderung nach Besonderheit entstellt werden. Um es zu wiederholen: Wenn ich als besonderes Geschöpf, unabhängig von Gott, existieren soll, dann muß es eine Welt und einen Körper geben, die meine Besonderheit beherbergen, ganz zu schweigen von einem besonderen »Gott« und einer »Stimme«, die diese Besonderheit vor anderen für mich bestätigen.

Inmitten all dieser Besonderheit verhallen die wahre Stimme Jesu und die sanfte und dennoch eindringliche Weisheit seiner Worte ungehört. Denn schließlich ist sein Kurs ein Kurs im Aufheben der Besonderheit und nicht in ihrer Verstärkung, und wenn die Botschaft bedrohlich ist, muß dasselbe für ihren Autor gelten. Somit ergibt sich hier noch eine weitere Variante des Egothemas der Besonderheit. Sie manifestiert sich in dem bewußten oder unbewußten Ignorieren Jesu als Autor von Ein Kurs in Wundern, ganz zu schweigen von den Versuchen, seine Rolle zu usurpieren, indem man den Kurs anderen, darunter manchmal auch Helen Schucman, die als Medium fungierte, zuschreibt, oder sogar, indem man Jesu Worte und Ideen aus dem Kurs nimmt und sie als die eigenen ausgibt. Letzteres ist offensichtlich eine in der Welt der Form stattfindende Wiederholung der ursprünglichen »Sünde«, Gottes Platz einzunehmen und sein Denken und seine Macht zu stehlen. Es ist außerordentlich schwierig, Jesu wiederholte Bitte im Kurs zu erfüllen, ihm zu vergeben, wenn man entschlossen versucht, ihn zu verleugnen oder vollständig zu ignorieren. Wenn es auch einige Schüler geben mag, für die Jesus nicht von Bedeutung ist, kann man im großen und ganzen sicher davon ausgehen, daß Jesus für fast alle Leser des Kurses im Westen die größte Projektionsfläche für die Liebe und den Haß des Ego bleibt, eine besondere Beziehung, die mit ihm durchgearbeitet werden muß, damit sie vergeben werden kann. Nur dann ist es Schülern des Kurses möglich zu erkennen, daß ihnen wahrhaft vergeben ist. Jesus zu ignorieren und ihn nicht persönlich anzuerkennen dient daher ausgezeichnet der Abwehrstrategie des Ego, sich vor seiner Botschaft zu schützen.

Unserer Auffassung nach bereitet Jesus in irgendeiner Art, Gestalt oder Form praktisch allen Schülern von Ein Kurs in Wundern Probleme aufgrund dessen, was er ist: das größte in der westlichen Welt bestehende Symbol eines egolosen Wesens, die reine und strahlende Manifestation der Liebe Gottes und daher auch die Erinnerung, daß wir dasselbe nichtbesondere, strahlende Wesen sind. Der Kompromiß, den viele Schüler versuchen, um ihre Besonderheit aufrechtzuerhalten, besteht darin, Jesus überhaupt nicht zu beachten und sich nur mit dem Heiligen Geist zu beschäftigen, der gewöhnlich als abstrakte Wesenheit erfahren wird und daher die besondere Individualität des Kursschülers nicht bedroht. Es ist daher einfacher, dem eigenen Selbst seine Heiligkeit einzuverleiben, ohne Angst haben zu müssen, die eigene Egoidentität aufzugeben. Auf diese Art rät uns das Ego, das Licht zur Dunkelheit zu bringen, statt, wie wir in Ein Kurs in Wundern gebeten werden, den umgekehrten Weg zu gehen. Und so fällt es einem Schüler dann relativ leicht, zu glauben, er oder sie höre wahrhaft »die Stimme Gottes … den ganzen Tag zu mir [sprechen]« (Ü-I.49; S.78). Tatsächlich macht sich eine Stimme bemerkbar, aber bedenkt man die starke unbewußte Investition in die Besonderheit, sind die Chancen hoch, daß sie dem Ego und nicht Gott gehört.

Damit soll nicht gesagt werden, daß Schüler von Ein Kurs in Wundern keine authentischen Erfahrungen Jesu oder des Heiligen Geistes machen. Aber es ist wichtig, nicht zu vergessen, daß der ganze Zweck des Kurses darin besteht, uns vor allen Dingen dabei zu helfen, zusammen mit Jesus die Störungen gegenüber Gottes Stimme anzuschauen und nicht einfach konkrete Anweisungen von oben zu hören:

Deine Aufgabe ist es nicht, nach Liebe zu suchen, sondern einfach, alle Schranken in dir selbst zu suchen und zu finden, die du gegen sie erbaut hast. Es ist nicht nötig, nach dem zu suchen, was wahr ist, aber es ist nötig, nach dem zu suchen, was falsch ist (T-16.IV.6:1-2; S.338).

Wenngleich es stimmt, daß das Übungsbuch darauf ausgerichtet ist, uns Erfahrungen machen zu lassen, die das vom Kurs dargelegte Denksystem für uns bestätigen, ist es dennoch wichtig zu begreifen, daß man Ein Kurs in Wundern nicht wirklich intellektuell erfassen kann, ohne die psychologischen Prinzipien zu verstehen und zu würdigen, auf denen er beruht. Ganz eindeutig sind die auf das Ego bezogenen Begriffe und Konzepte, wie Schuld, Verleugnung, Projektion, Dissoziation, Widerstand und das Unbewußte, um nur die grundlegenderen zu nennen, von entscheidender Bedeutung, wenn wir die Tiefe unserer Identifikation mit dem Denksystem des Ego begreifen wollen. Eine solche Würdigung hilft uns auch, unsere Angst vor der Liebe zu verstehen, wie auch unsere Angst, die erlösende Stimme zu hören, die zu uns nur von dieser Liebe spricht. Wenn, wie gesagt, Schüler jedoch nicht begreifen, was im Kurs intellektuell über das Denksystem des Ego und ihre Identifikation mit ihm ausgesagt wird, werden sie am Ende die Lehre des Kurses verfälschen, und durch eine solche Verfälschung den Kurs ihrem eigenen Denksystem anpassen, ohne die gedanklichen Verrenkungen zu bemerken, denen sie sich dazu unterzogen haben. Aus diesem Grunde unterliegen Schüler des Kurses oft der Versuchung, nur über die Liebe und Verbindung zu sprechen, wie sie sie durch die Brille ihrer Besonderheit sehen, statt zu versuchen, sich mit Passagen wie der folgenden auseinanderzusetzen:

Du kannst dir die wirkliche Beziehung nicht vorstellen, die zwischen Gott und seinen Schöpfungen besteht, weil du das Selbst haßt, das du gemacht hast. Du projizierst die Entscheidung für die Trennung auf das Ego, und das steht mit der Liebe in Konflikt, die du für das Ego empfindest, weil du es gemacht hast. Keine Liebe in dieser Welt ist dieser Ambivalenz ledig, und da kein Ego Liebe ohne Ambivalenz erfahren hat, liegt die Vorstellung jenseits seines Verständnisses (T-4.III.4:4-6; S.61).

Unsere Aufmerksamkeit sollte daher nicht der Liebe gelten, da sie jenseits dessen ist, was wir verstehen können. Ebensowenig sollten wir uns auf physisches Zusammensein beispielsweise in Gruppen konzentrieren, da die Bedeutung wahrer Verbindung nicht in irgend etwas Äußerem liegt. Statt dessen sollten sich unsere Bemühungen darauf richten, zusammen mit Jesus unseren Wunsch anzuschauen, uns von Gott und seinem Sohn getrennt zu halten, denn dieser Wunsch hindert uns daran zu erkennen, daß wir in Wahrheit als ein Sohn mit der Quelle der Liebe verbunden sind. Ein Kurs in Wundern zielt daher nicht auf die Liebe ab, sondern auf die Vergebung der Besonderheit, die wir hegen und pflegen, weil wir sie gemacht haben, um die Liebe auszuschließen. Wir müssen erst den Frieden der Vergebung erfahren, bevor wir uns an die Liebe Gottes erinnern können.

Zusammenfassend läßt sich also sagen, daß, da Ein Kurs in Wundern allem direkt zuwiderläuft, was die Welt glaubt, es für einen aufrichtigen Schüler so gut wie unmöglich wäre, in der Theorie wie in der Praxis keinen irgendwie gearteten Widerstand gegen seine Botschaft zu spüren. Wenn jemand keinen Widerstand verspürt und etwa in der Lage ist, den Heiligen Geist mit aller Deutlichkeit zu hören, dann ist er einer dieser sehr, sehr wenigen Menschen auf dieser Erde, die spirituell so fortgeschritten sind, daß der Kurs überflüssig ist, oder er ist voller Verleugnung, die aus der Angst vor den oben erörterten Lehren Jesu stammt. So ist es sicher für alle Schüler des Kurses hilfreich, sorgfältig ihre Reaktionen zu beobachten, während sie sich mit dem Kurs befassen. Eine Haltung sanfter Demut vor der Größe des Kurses wird Schülern dabei helfen, »tausend Jahre« zu sparen, sobald die Verfälschungen wegfallen und langsam das Akzeptieren der wahren, im Kurs gelehrten Botschaft der Sühne an ihre Stelle tritt: das Aufheben der Schuld durch Vergebung.

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